Tja, was soll man sagen...Hongkong hat sich schon bei Ankunft nicht im besten Licht bzw im milchigen Licht gezeigt. Es war drei Tage nebelig und feucht bei maximal 15 Grad mit Sprüh- bis richtigem Regen. Das Bild vom vorherigen Blog hat sich uns bloss an einem Abend kurzfristig gezeigt.
Nichts destotrotz ist Hongkong imposant,
laut, voller Menschen, unfassbar viel passiert auf kleinem Raum. An Schlaf war in unserem Hotel garnicht zudenken. Hier fängt das Leben erst nach Mitternacht an! Und das wird durch Hupen, Singen und Schreien deutlich gezeigt.
Den ersten Abend haben wir in der Eyebar verbracht. Die Bar liegt im 20. Stock des ISquare Buildings und bietet einen tollen Blick auf Hongkong Island. Sehr netter Service und tolle Nüsschen.
Am letzten Abend sind wir für einen Drink in den Hotspot von Hongkong gegangen, die Aquaspirit Bar im One Peking Road Building in der 29.Etage. Gerüchte sagen, Models bekommen hier Gratis-Drinks...ist uns allerdings keine höhere schöne Frauendichte aufgefallen. Aber man wird eh abgelenkt durch den Wahnsinns-Rundumblick über Hongkong Island und Kowloon. Es war auch tatsächlich mal die ganze Wolkenkratzer-Silhoutte zu erkennen und die Lasershow um 20:00 Uhr war toll. Die Cocktails und Drinks sind ok, aber nicht herausragend. Was wir gelernt haben ist, Alkohol ist teuer, vor allem im Vergleich zum Essen. Was allerding sehr angenehm ist, keine Kleiderordnung. Die Hongkong-Chinesen sind schick und modisch aber sehen über Windbreaker und Turnschuhe hinweg. In den Bars ist es eh schummrig!
Jetzt sehen wir mal weiter Richtung Vietnam und hoffen auf ein bisschen wärmere Temparaturen.
Bis bald
Zeitgeist - Gela
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